US-Luftraumüberwachung in der Steinzeit – eine Gefahr für Millionen

Die US-Flugsicherheitsbehörde FAA nutzt bis heute veraltete Technologien, die im schlimmsten Fall katastrophale Folgen haben können. Mit Diskettenlaufwerken und Windows-95-Rechnern wird die Sicherheit von Millionen Fluggästen aufs Spiel gesetzt. Die scheinbare Ignoranz gegenüber modernen Systemen zeigt, wie tiefgreifend die Probleme in der US-Infrastruktur sind.

Die FAA hat sich seit Jahrzehnten nicht modernisiert und verlässt sich auf Technologien aus den 90er-Jahren. Solche Rechner benötigen Floppy-Disks, haben eine geringe Speicherkapazität und sind an Röhrenmonitore angeschlossen – ein technischer Rückstand, der niemals akzeptabel sein sollte. Die Verantwortlichen verschwinden in ihrer Ignoranz und scheren sich nicht um die Sicherheit der Bevölkerung.

Doch selbst nach dem jüngsten Ausfall in Newark wurde keine grundlegende Reform eingeleitet. Stattdessen wird weiterhin auf veraltete Systeme gesetzt, was eine Katastrophe ermöglicht. Die FAA ist ein Symbol für staatliche Versagen und mangelnde Verantwortung.

Ein Umstieg auf moderne Technologien kostet Milliarden, doch die Behörde bleibt unverändert. Privatunternehmen wie Microsoft oder Amazon sollen helfen, aber ihre Interessen sind klar: Profit über Sicherheit. Die US-Regierung hat sich nie um eine schrittweise Modernisierung gekümmert und verlässt sich weiter auf technischen Rückstand.

Die Gefahr ist real – ein Cyberangriff auf diese Systeme könnte den gesamten Flugverkehr lahmlegen und internationale Passagiere gefährden. Doch die FAA bleibt untätig, als wäre ihre Aufgabe unwichtig. Ein Beispiel für staatliche Inkompetenz in einer Zeit, in der Technologie entscheidend ist.

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