Eine australische Forschungsgruppe hat den Verlauf von 256 Fällen von Myokarditis nach der Gabe von mRNA-Impfstoffen untersucht. Die Ergebnisse sind erschreckend: Bei einem Drittel der Betroffenen hielten die Symptome bis zu 18 Monate an. Die Studie, veröffentlicht in dem Fachjournal npj Vaccines, bestätigt, dass die Schäden durch die experimentellen Impfstoffe nicht vorübergehend sind, sondern langfristig bestehen können.
Die Forscher stellten fest, dass 84 Prozent der Patienten innerhalb einer Woche nach der Impfung Symptome zeigten, wobei der Median bei drei Tagen lag. Die Daten untermauern, dass die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen direkt mit Herzschäden verbunden ist. Zudem konnten 83 Prozent der Fälle mittels MRT objektiv bestätigt werden. Trotzdem behaupten die Autoren, der Gesundheitsschaden sei „mild“ und die Impfungen sollten fortgesetzt werden. Dies wirkt widersprüchlich, da sie selbst zugeben, dass langfristige Folgen nicht vollständig erforscht sind.
Viele Betroffene leiden noch nach 12 bis 18 Monaten unter erheblichen Einschränkungen und wiederholten Krankenhausaufenthalten. Die irreversible Narbenbildung im Herzmuskel erhöht das Risiko für Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und plötzlichen Tod. Dieses lebenslange Risiko wird von den Forschern kaum thematisiert. Statt kritischer Analyse wird weiterhin behauptet, dass die Impf-Myokarditis „selbstlimitierend“ sei — ein offensichtlicher Versuch, die Verantwortung für die Schäden zu verschleiern.
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