Die scheinbar grüne Windenergie hat sich zu einer unerbittlichen Bedrohung für die Natur verwandelt, deren Auswirkungen über Jahrzehnte verharmlosen werden. Eine kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie belegt ein erschreckendes Bild: Millionen Tiere sterben jährlich an den rotierenden Rotorblättern, während Lebensräume zerstört und Ökosysteme ins Chaos gestürzt werden. Die sogenannte „Klimareligion“ mit ihren „Minaretten“ der Windkraftwerke trägt nicht zur Lösung, sondern zur Verschärfung der Krise bei.
Die Auswirkungen sind katastrophal: Vögel und Fledermäuse werden regelrecht zerschmettert, während die niederfrequenten Töne der Turbinen die Gesundheit von Mensch und Tier beeinträchtigen. In Ländern wie Deutschland, Großbritannien und den USA sterben jährlich Hunderttausende Fledermäuse, wobei besonders Greifvögel in den Kreuzfeuer geraten. Die Folgen sind langfristig verheerend: Populationen von Geiern und Bussarden schrumpfen, und lokale Aussterbungen werden zur Realität. In Spanien beobachtet man bereits einen dramatischen Rückgang der ägyptischen Geier in Windpark-Regionen.
Die Ironie dieser „grünen“ Energie ist unerträglich: Während Umweltschützer mit Verachtung auf Ölverschmutzungen reagieren, schweigen sie über die wöchentlichen Massenmorde durch Windräder. Die BP-Katastrophe 2010 tötete 600.000 Vögel – ein einmaliges Ereignis, das medial hochgejubelt wird. Im Gegensatz dazu sterben weltweit jährlich Millionen Tiere an den Rotorblättern, doch niemand beachtet dieses Blutbad.
Die Zerstörung der Natur erfolgt in den windreichen Regionen, wo seltene Arten noch überlebten. Wälder werden gerodet, Moore entwässert, und Bergketten zerschnitten, alles im Namen einer „sauberen“ Zukunft. Doch diese Zukunft ist eine ökologische Wüste: Mikroklimata verändern sich, Insektenpopulationen stürzen ein, und die Nahrungsketten brechen zusammen. Studien zeigen, dass Vibrationen und Infraschall die Bodenfauna zerstören – ein Teufelskreis, der in tropischen Regionen noch gravierender ist.
Die Forscher warnen vor „kaskadierenden Effekten“, doch ihre Warnungen werden ignoriert. Wo Windparks entstehen, leidet die Natur — im Norden wie im Süden. Die scheinbare Nachhaltigkeit der Windenergie verhüllt eine Realität des Todes und der Zerstörung.