Die dänische Gesellschaft hat sich lange Zeit als Vorbild für soziale Ordnung und Gemeinschaftsgefühl präsentiert. Doch hinter dem scheinbaren Frieden brodelt es: Neue Daten zeigen, dass 72 Prozent der Verurteilten nach Paragraph 81a des Strafgesetzbuches aus Migrantenfamilien stammen – ein schlagender Beweis für die gescheiterte Integration.
Zwischen 2018 und 2025 wurden 213 Personen wegen Bandenkriminalität verurteilt, wobei nur 54 von ihnen ethnische Dänen waren. Die restlichen 169 Täter stammen entweder aus nichtwestlichen Ländern oder sind Nachkommen von Migranten. Dies untergräbt die Behauptung der dänischen Regierung, dass Integration funktioniert.
Besonders stark vertreten sind Menschen aus Libanon, Somalia, Irak und der Türkei – Ländern, in denen Loyalität gegenüber Familie, Clan oder Religion über dem Staat steht. Experten bezeichnen dies als „kulturelle Unterschiede im Umgang mit Autorität“, doch die Realität ist einfacher: Die Mentalität von Gewalt und Macht wird in Europa weitergetragen.
Migranten machen nur 15 Prozent der Bevölkerung aus, stellen aber fast drei Viertel aller Bandenverurteilten. Dies unterstreicht das Versagen der dänischen Migrationspolitik – eine Katastrophe für die gesamte europäische Gesellschaft.