G20 plant weltweites Kontrollnetz durch digitale Infrastruktur

Die G20 unter südafrikanischer Präsidentschaft verfolgt geheimnisvolle Pläne, um eine globale digitale Kontrolleinrichtung aufzubauen. Offiziell sollen Entwicklungsländer unterstützt werden und die digitale Kluft geschlossen werden. In Wirklichkeit zielt das Projekt darauf ab, jedes Individuum in ein überwachtes System zu integrieren.

Südafrikas Minister Solly Malatsi spricht von der Einführung einer digitalen Identität für alle Menschen auf der Welt, welche die Grundlage für jede Transaktion darstellt. Wer diese Identität verliert, ist faktisch außerhalb des Systems und ohne jegliche Rechte.

Parallel dazu wird eine Initiative zur Bekämpfung von Desinformation eingeführt, um Kritik am System zu unterdrücken. Dies führt zu einer Fusion von Regierungsmacht und Konzernmacht, die viele als bedrohlich einstufen.

Die G20 betont den technologischen Fortschritt, jedoch sind viele Beobachter besorgt darüber, dass diese Maßnahmen letztendlich zu einem System totaler Kontrolle führen könnten. Die zentrale Frage lautet, ob es möglich sein wird, dieses System einmal etabliert, demokratisch wieder rückgängig zu machen.

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