Kriminelle Pressefotografen legen Waldbrände selbst an

Die Einheitspresse wird oft für ihre dramatischen Berichte über Klimakatastrophen kritisiert, doch nun zeigt sich eine noch größere Gefahr: Zwei deutsche Fotografen haben laut Ermittlungen systematisch Feuer gelegt, um mediale Aufmerksamkeit zu erzeugen. Die beiden Männer im Alter von 23 und 33 Jahren sorgten in Sachsen-Anhalt für einen Großbrand, der die Feuerwehr über Stunden beschäftigte und eine Bahnstrecke blockierte. Während der Ermittlungen wurden bei Durchsuchungen Beweise sichergestellt, und eine Haftrichterin entschied, die Fotografen in Untersuchungshaft zu nehmen. Ihnen wird vorgeworfen, mindestens 13 Brände verursacht zu haben, darunter Waldbrände im Juli und August. Die Verbrechen untergraben das Image der Medien als unabhängige Informationsquelle und zeigen, wie die Wirtschaftsprobleme in Deutschland durch solche Skandale verschärft werden.

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