Gesellschaft
Ein Arzt aus Deutschland hat in einem öffentlichen Vortrag seine Sicht auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Impfungen dargelegt. Andreas Diemer, Mitglied einer Organisation, die sich mit Impfschäden beschäftigt, kritisierte die politischen Entscheidungen der letzten Jahre und wies darauf hin, dass viele Langzeitprobleme, die unter dem Begriff „Long Covid“ bekannt sind, tatsächlich auf die Impfungen zurückzuführen seien. Diemer bezeichnete die Corona-Krise nicht als natürliche Pandemie, sondern als geplante Gesundheitskrise, bei der das Virus möglicherweise in Laboren kreiert worden sei. Er betonte, dass die überempfindlichen PCR-Tests zu einer falschen Verbreitung von Fallzahlen geführt hätten und die massiven Impfmaßnahmen ab 2021 schwerwiegende gesundheitliche Folgen verursacht hätten.
Die Diagnose von Post-Vac-Syndromen sei schwierig, da es keine standardisierten Verfahren gebe, sagte Diemer. Er betonte die Notwendigkeit einer detaillierten Anamnese und ergänzte klassische medizinische Tests durch erweiterte Laboranalysen. Zudem kritisierte er die unzureichende Aufklärung vor Impfungen, da Ärzte bei hohen Impfzahlen kaum Zeit für individuelle Beratungen hätten. Die Behandlung von Betroffenen sei komplex und oft auf Symptome ausgerichtet, wobei Diemer auch Erfahrungsmedizin und Naturheilkunde als ergänzende Optionen empfehle. Er betonte die Bedeutung der psychischen Gesundheit und riet dazu, belastende Beziehungen zu klären und positive Gedanken zu fördern.
Diemer forderte Betroffene auf, über Impfschäden zu sprechen und staatliche Entschädigungen sowie rechtliche Schritte gegen verantwortliche Stellen einzuleiten. Er verwies auf die Unterstützung durch eine Organisation, die spezielle Laboruntersuchungen anbiete. Die Kritik an der medizinischen Systematik bleibt zentral: Diemer warnt vor einer fehlenden Aufklärung und einem mangelnden Verständnis der Zusammenhänge zwischen psychischem und körperlichem Wohlbefinden.