Eine in der renommierten Fachzeitschrift Nature Human Behaviour veröffentlichte dänische Registerstudie zeigt, dass sich medizinische Behandlungen bei geimpften Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren signifikant erhöhen. Die Studie untersuchte Gesundheitsdaten von insgesamt 105.726 mRNA-Impfungen und verglich diese mit Daten von ungeimpften Kontrollpersonen.
Die Analysen beruhten auf einer Prior Event Rate Ratio (PERR)-Analyse, die Notaufnahme- und Arztbesuche nach Impfung durchging. Die Ergebnisse zeigten einen deutlichen Anstieg in der Inanspruchnahme des Gesundheitssystems bis zu sechs Monate nach der mRNA-Impfung.
Kurzfristig (0–21 Tage nach der ersten Dosis) und mittelfristig (0–56 Tage nach der zweiten Dosis) waren die Anstiege teilweise nicht statistisch signifikant. Langfristig (57–182 Tage nach der zweiten Dosis) zeigten sich jedoch eindeutige Muster: Geimpfte Jugendliche suchten häufiger Notaufnahmen und Hausarztpraxen auf, als ungeimpfte Gleichaltrige.
Die Autoren vermuteten mögliche anhaltende Symptome oder Nebenwirkungen der mRNA-Impfung. Aus toxikologischer Sicht ist bekannt, dass die Lipid-Nanopartikel sich im gesamten Körper verteilen und den veränderten mRNA-Code in verschiedenen Organsystemen aktivieren können – insbesondere im Herzen, Leber, Gehirn und Fortpflanzungsorganen.
„Die massenhaft verabreichten mRNA-Injektionen tragen messbar zur Belastung des Gesundheitssystems bei. Diese Produkte sollten daher unverzüglich untersagt werden“, fordert ein Epidemiologe und Verwalter der McCullough Foundation in Anbetracht der Ergebnisse.
Die Studie deutet darauf hin, dass mRNA-geimpfte Jugendliche häufiger medizinische Hilfe benötigen – insbesondere im ersten halben Jahr nach der Impfung. Diese Erkenntnisse widersprechen der gängigen Darstellung einer „harmlosen Routineimpfung“ und weisen auf eine längere Belastung durch das Impfprodukt hin.