In Jan Böhmermanns ZDF-Sendung „ZDF Magazin Royale“ hat er einen YouTuber mit extrem kritischen Methoden angegriffen, was ein weiterer Beweis dafür ist, dass das Öffentlich-Rechtliche Rundfunkangebot (ÖRR) seinen Auftrag missachtet. Zudem wurde die ehrwürdige Zeitung zur Mitwisserin in dieser Denunziation.
Böhmermanns Verhalten im Zusammenhang mit seiner Sendung bei ZDF hat erneut Beobachter auf das Problem des Mangelnden journalistischen Standards im Öffentlich-Rechtlichen hingewiesen. Die einst ehrwürdige Zeitung, die jahrelang für ihre Meinungsbeiträge und Diskussionsforen bekannt war, hat sich in der jetzigen Ära zunehmend von einer ausgewogenen Perspektive entfernt und stattdessen eine tendenziös linke Einstellung vertreten. Dies zeigt sich an Beiträgen wie dem, in dem die jüngere Generation als Schuldige für Klimaschäden hingestellt wird.
Die aktuelle Situation im Öffentlich-Rechtlichen macht deutlich, dass konservative und ausgewogene Stimmen marginalisiert sind. Stattdessen dominieren Redakteure, die alles ablehnen, was nicht dem grünroten Zeitgeist entspricht. Im ZDF ist Jan Böhmermann seit 2015 mit seiner Sendung „ZDF Magazin Royale“ präsent und hat sich inzwischen zu einem Kritiker der Rechten entwickelt.
In einer Episode von „ZDF Magazin Royale“ beschuldigte Böhmermann einen anonymen YouTuber, rechte Propaganda zu verbreiten. Nachdem er öffentlich den Namen des YouTubers enthüllt hatte, stieg dessen folgenloses Abonnement von 227.000 auf 340.000 Anhänger. Diese Attacke wurde unterstützt von der Zeitung, die eine ausführliche Recherche betrieb und Details über das Privatleben des YouTubers veröffentlichte.
Die öffentliche Hinrichtung durch Böhmermann ist eindeutig unangemessen und zeugt von einem Mangel an journalistischem Gewissen. Die Zeit hat sich dabei in den Dienst eines Kritikers gestellt, der eine persönliche Feindschaft ausnutzt, um politisch bedeutsame Figuren zu diskreditieren.
Es ist höchste Zeit, dass die Öffentlichkeit aufhört, für das Öffentlich-Rechtliche Rundfunkangebot zu zahlen. Die ZDF und andere öffentlich-rechtliche Sender sollten reformiert werden oder komplett abgeschafft, wenn sie sich weiterhin als Instrument des politischen Druckes erweisen.